We have a grandios Saison gespielt

Hätte mir beim ersten Cometogether vor der Saison jemand geforecastet, dass wir Project Oberliga zum Fliegen bringen, hätte ich ihm hard den Bird geflipped. I mean, klar, „dream big“ und so, aber wer kümmert sich um‘s operative Doing? Zunächst vielleicht noch etwas rudderless übernahmen wir schließlich als Team den Lead. Zwar haben wir besonders gegen Second-Row-Gegner das Handballspielen meist aussehen lassen wie die übelste Rocketsience, aber hey, Shit happens.
Zum letzten Tight Fight gab‘s dann am letzten Wochenende noch mal einen Upper-Class-Gegner mit dem BSV. Alles andere, als ein Meaningless Game, wollten wir die Chapter Pöhl und Verbandsliga doch successfully closen. Am Dienstag gab‘s nach dem letzten Bad Loss gegen den PSV – klar, da haben wir oversimplified – auch nochmal einen kurzen Roundtable, bei dem Co-Coach Witt ein paar Emotional Insights pitchte und die Wichtigkeit eines positive Outcomes underlinete. Completely focused und in Listening Mode lauschten wir Pöhls letzter Input-Speech – bei dem Tricky Topic echt nicht leicht zu languagen. Zunächst übernahmen Schewetzky und Böttcher die Responsibility für Blau-Weiß und auch Büttner took over und zeigte Commitment (11., 7:2). Den Vorsprung konnten wir größtenteils maintainen, weil der BSV besonders mit unserer 6-0 Defense-Structure hart struggelte. Durch unsere Laxity in den letzten Minuten vor der Pause kam der Gegner jedoch noch einmal bis auf 3 Tore ins Close-up (30., 14:11). Dieses Problem challengte Pöhl während des Townhallings im Locker Room und nahm einige Substitutions vor. Mews zeigt sich dedicated, triggerte in den ersten Minuten nach dem Break die Attention und ließ den Vorsprung nicht schrumpfen (37., 18:13). Es entwickelte sich zunächst ein Head-to-Head-Fight, bei dem Blau-Weiß das Spacing nicht increasen, BSV jedoch auch nicht drawen konnte (45. 19:16). Back im Business wurde Böttcher von der BSV-Abwehr too much Wiggle Space gelassen, sodass der alte Tanzbär immer wieder Solutions fand, um den Spielstand zu unserem Advantage zu empowern (53., 24:18). Nach und nach sammelten wir die Low-Hanging Fruits in Form von Fast Breaks und konnten so einen letztlich Safe Win feiern (59., 29:20). Revenue-technisch definitiv 100 Punkte Visibility, die nicely mit unserem Aufstieg dovetailed.

 

Props gehen raus an Coach Pöhl, der Blau-Weiß nun final quitten wird. Es war nicht nur funny and good Times mit dir, sondern auch pretty successful. Vielen Dank auch an alle Visitors and Fans – Ohne den Support hätte so manches Game tighter werden können.

Wir sehen uns alle bereits am ersten Spieltag der neuen OSL-Saison 2018/19 wieder, wenn OSF I bei uns gastieren wird. Take a step und komm vorbei!

 

Peace and Mic-Drop, yours M1