Dann noch mal kurz die Geschichte der Männer aus Flake fortgeführt:

Die gestrige 1. Halbzeit war recht unansehnlich. Die in Höhe und Breite deutlich überlegenen Preußen hatten ganz offensichtlich Schwierigkeiten mit der in Tempelhof vorherrschenden Schwerkraft. Wir hingegen vergnügten uns hauptsächlich mit ganz drollig anzusehenden aber doch eher unzweckmäßigen Auseinandersetzungen mit dem Spielgerät.
Erst in der 2. Halbzeit wurde unser Spiel zielgerichteter und unser Gegner hatte zunehmend Schwierigkeiten, unser Tempo mitzugehen. Am Ende konnten wir die Preußen souverän mit 27:14 aus der Halle kehren.
Für einen unrühmlichen Höhepunkt sorgte der Preußen-Außen, der fernab vom Spielgeschehen versuchte, dem an der Mittellinie stehenden Ralf im Vorbeilaufen mit Wucht den Ellenbogen ins Gesicht zu rammen.
Ganz klar: Wir treffen uns nicht zu Butterfahrten. Aber einen solchen Versuch der Körperverletzung dürfte es nicht einmal außerhalb einer Sporthalle geben. Und ein Mensch mit einem offensichtlich illegalen Geisteszustand gehört aus dem sportlichen Verkehr gezogen. Denkt mal drüber nach, liebe Preußen.